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RIS Web- & Software Development - Blogbeitrag - Verschiedene Kundentypen im Corona-Jahr
Verschiedene Kundentypen im Corona Jahr
RIS Web- & Software Development - Einkäufer im Coronajahr - Shopping-Typen

1. Der Freizeit-Shopper

Wenn während des Lockdowns eines in Überfluss vorhanden ist, dann ist es wohl die Zeit. Die meisten Freizeitmöglichkeiten sind nur eingeschränkt nutzbar oder entfallen gänzlich, so dass in vielen Fällen nur noch der Griff zur Fernbedienung übrigbleibt. Doch irgendwann ist auch die letzte interessante Netflix-Serie geschaut und es stellt sich die Frage: Was nun? Für viele folgt als nächstes der Griff zum Smartphone. Aus Langeweile durchsuchen potenzielle Kunden das Internet, stets auf der Suche nach Produkten, welche bereits vor Ewigkeiten das Interesse geweckt haben. Endlich hat der Hobby-Shopper genug Freizeit, sich mit der Suche nach solchen Produkten intensiv zu beschäftigen. Deshalb gilt: Versuchen Sie den Freizeit-Einkäufer zu ködern. Es besteht bei ihm keine direkte Kaufabsicht, da sein Handeln eher einem Stöbern durch das vorhandene Sortiment gleichkommt. Sie als Onlineshop-Besitzer sollten daher nicht mit Kaufanreizen geizen. Diese können in Form von besonderen Schnäppchen oder einem günstigen Mitgift umgesetzt werden.

2. Der zweifelnde Erstkäufer

In Zeiten jenseits der Corona-Pandemie war diesem Typ Einkäufer der Onlinehandel völlig fremd und so genanntes „Neuland“. Lieber wurden notwendige Einkäufe über den stationären Einzelhandel abgewickelt. Aber mit der Schließung vieler seiner Einkaufsquellen musste sich der zweifelnde Erstkäufer wohl oder übel mit dem Einkaufen via Internet anfreunden. Skeptisch, aber dennoch neugierig gegenüber dem E-Commerce, offenbart sich diesem Kundentyp eine völlig neue Welt des Einkaufens. Selbstverständlich gehen mit dem neuen Absatzkanal eine Menge Fragen einher, weshalb für Sie als Onlinehändler gelten sollte: Antworten Sie stets höflich und schnell auf primitive Fragen via Kundenhotline oder E-Mail. Auch ein FAQ kann Abhilfe schaffen, wenn es stets in Blickfang des Käufers platziert wird.

3. Der Mr. Bloß-Kein-Risiko-Eingehen

Sein Motto, bloß kein Risiko einzugehen, gilt nicht nur in Hinblick auf seine sozialen Kontakte, sondern auch auf sein Kaufverhalten im Internet. Gezwungenermaßen muss dieser Typ Einkäufer vom E-Commerce Gebrauch machen, auch wenn er der Sache mehr miss- als vertraut. Kaufentscheidend ist daher nicht nur eine strukturierte Sortierung im Onlineshop, sondern auch die bestätigte Seriosität eines solchen Onlineshops durch zertifizierte Gütesiegel. Letzteres wird durch positive Kundenbewertungen und eine Präsenz in den sozialen Medien bestärkt. Für Sie gilt daher: Gestalten Sie Ihren Onlineshop so seriös wie möglich und legen Sie Geschäftsabläufe so transparent wie möglich dar. Lieferungen an Packstationen können das positive Gefühl gegenüber einem Onlineshop für den vorsichtigen Typ Einkäufer bestärken.

4. Das gestresste Elternteil

Home-Office, Home-Schooling und Kinderbetreuung in einem – Für viele Eltern ist das Alltagsleben während der Corona-Pandemie kein einfaches. Viel mehr geht es darum, so gut wie möglich alles unter einen Hut zu kriegen, ohne dass es im Chaos endet. Hilfreich ist es deshalb, wenn alles Notwendige so unkompliziert und schnell wie möglich vonstattengeht. Das Letzte, was dabei für die ohnehin schon gestressten Elternteile in den Sinn kommt, ist das lange Suchen nach Produkten während des Onlineshoppings. Gleiches gilt für den Checkout-Prozess, welcher so unkompliziert wie möglich stattfinden sollte. Der Geduldsfaden ist bei diesem Typ Einkäufer vergleichsweise gering. Für Sie gilt deshalb: Sorgen Sie in Ihrem Onlineshop für eine klare Menüführung, die Möglichkeit einer unkomplizierten Gastbestellung ohne Kundenkonto Erstellung sowie eine leicht zu bedienenden, Shop-internen Produktsuche.

5. Die Shoppingqueen

Der Lockdown scheint unendlich, die Tage immer grauer zu werden. In schlechten Gemütslagen wie den jetzigen hilft diesem Typ Einkäufer meist nur ein ausgiebiger Shopping-Trip, so dass die Endorphine nur so durch den Körper schießen. Doch Instagram-Posts mit unzähligen Einkaufstüten sind zurzeit aus bekannten Gründen unmöglich, weshalb nach Alternativen Ausschau gehalten wird. Wenn Sie in Ihrem Onlineshop hochwertige Produktbilder nutzen, ein ansprechendes Shop-Design verwenden und über einen aussagekräftigen Social-Media-Auftritt verfügen, dann könnte dieser Typ Einkäufer Ihr Glücksfall sein. Sie sollten alles daransetzen, solche kaufwilligen Einkäufer für Ihren Onlineshop zu gewinnen. In der jetzigen Zeit ist das Einkaufen ohne Rücksicht auf Verluste für Viele finanziell nicht umsetzbar.

Fazit

Natürlich spiegeln diese fünf Kundentypen nicht die gesamte Wahrheit wider und sind überspitzt dargestellt, jedoch sind gewisse Parallelen nicht von der Hand zu weisen. Eine standardmäßige Typisierung ist nicht zwangsläufig sinnvoll, kann aber zu einer besseren Einschätzung führen, wer letztendlich im eigenen Onlineshop einkaufen wird. Natürlich hängt es auch von Ihrem Sortiment ab, welchen Kundentyp Sie bei sich im Onlineshop begrüßen dürfen. Bei weiteren Fragen rund um das Thema Onlineshopping und Targeting kontaktieren Sie uns gerne! Wir unterstützen Sie gerne bei Ihrem Vorhaben.
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RIS Web- & Software Development - Blogbeitrag - Google Ads Alternativen
Google Ads Alternativen – Eine Recherche
RIS Web- & Software Development - Google Ads Alternativen

Bing Ads

Der Suchmaschinenkonkurrent der Firma Microsoft „Bing“ hat in Deutschland gegenüber Google nur einen sehr geringen Marktanteil in Höhe von 4%. Auf den ersten Blick scheint dies zu wenig, um als konkurrenzfähig eingeschätzt zu werden. Doch unterschätzen sollte man Bing Ads keineswegs, da zusätzliche Zielgruppen angesprochen und die Reichweite dementsprechend erhöht werden können. Die Funktionsweise von Bing Ads ist ähnlich zu der von Google Ads. Auch hier wird die PPC-Bezahlmethode angewendet, welche das Schalten von Anzeigen zunächst kostenlos macht. Erst ein Klick eines Interessenten auf die Werbeanzeige wird dem Werbetreibenden berechnet. Insbesondere für kleinere Unternehmen mit eingeschränktem Budget stellt Bing Ads eine echte Alternative zu Google Ads dar. Das Schalten von Anzeigen für beliebte Keywords mit hohem Suchvolumen ist vergleichsweise günstiger, da Gebote durch wenig Konkurrenz geringer ausfallen. Es lohnt sich also, die Option Bing Ads auf jeden Fall mal auszuprobieren.

Facebook Ads

Facebook ist ein soziales Netzwerk und verdient den Großteil seines Umsatzes durch den Verkauf von Werbeplätzen. Im Gegensatz zu Google- und Bing Ads ist das Schalten von Anzeigen nicht per se kostenlos. Facebook Ads bietet kein Pay-Per-Click-Verfahren an, so dass Sie für einen bestimmten Zeitraum (Tag, Woche, Monat) ein Budget festlegen müssen, welches Facebook dann so effizient wie möglich ausreizt. Die Facebook-Anzeigen können dabei in Form von Texten, Bildern oder Videos dargestellt werden. Die Optionen Carousel und Slideshow bieten die Möglichkeit, gleich mehrere Fotos und Videos in einer Anzeige zu platzieren. Die Anzeigen werden an Nutzer ausgegeben, welche vom Werbetreibenden voreingestellte Interessen und Merkmale bestätigen. Bei Erstellung von Kampagnen kann die Zielgruppe präzise anhand einer Vielzahl von Attributen und Interessen vorausgewählt werden. Durch die vielen Möglichkeiten der Selektion bietet Facebook Ads ein sehr genaues Targeting, so dass Sie als Werbetreibender Ihre Zielgruppe präzise ansprechen können. Das Budget wird somit nicht unnötig verpulvert. Zudem werden die Werbeanzeigen nicht nur im Facebook Feed angezeigt, sondern auch bei Instagram, dem Facebook-Messenger und im Facebook Audience Network.

Pinterest Ads

Neben Facebook ist auch Pinterest ein soziales Netzwerk. Von vielen Nutzern wird Pinterest als Inspirationsquelle genutzt, da dort eine Vielzahl von Bildern für die Themenbereiche Kochen, Basteln, Interieur, Mode und Handwerkliches auffindbar sind. Und genau zwischen diesen Bildposts können Sie Ihre eigenen Werbekampagnen in Form von Bildern promoten. Ähnlich wie bei Facebook können Sie Ihre Zielgruppe für Ihre Kampagnen in Bezug auf Alter und Interessen festlegen. Zudem ist es Ihnen auch möglich, relevante Keywords (Suchbegriffe) für Ihre Anzeigen zu hinterlegen. Somit können Sie sicherstellen, dass kein Werbebudget verschwendet wird, da ähnlich wie bei Google- und Bing Ads lediglich der Klick auf die Anzeige berechnet wird.

Native Advertising

Native Advertising ist die letzte Methode des Paid Advertising, welche wir Ihnen in unserem Blogbeitrag vorstellen möchten. Heutzutage ist es nicht unüblich, dass viele Nutzer von platzierter Werbung à la Google Ads & Co. genervt sind und diese gekonnt ignorieren. Für solche Fälle gibt es Native Ads, welche gezielte Werbung so verpacken, dass diese als solche gar nicht wahrgenommen wird. Optisch und inhaltlich ist die Werbung an das Umfeld angepasst, so dass diese einem potenziellen Interessenten gar nicht bzw. nur bedingt auffällt. Native Advertising ist demzufolge oft in Verbindung mit redaktionellen Inhalten aufzufinden. Beim Native Advertising wird darauf geachtet, dass die Werbebotschaft zum redaktionellen Inhalt passt. Es soll nämlich garantiert werden, dass Native Ads über eine einfache Werbebotschaft hinaus gehen und dem Rezipienten einen tatsächlichen Mehrwert bieten. Damit jedoch nicht von Schleichwerbung die Rede ist, muss ausdrücklich gekennzeichnet sein, dass es sich dennoch um Werbung handelt. Ein entscheidender Vorteil des Native Advertising liegt darin, dass die Einbettung von Werbung in redaktionelle Beiträge ein vertrauenserweckendes Umfeld schafft und somit viele Klicks möglich sind. Selbstverständlich ist auch diese Art der Werbung nicht kostenlos. So genannte Content-Discovery-Networks stellen dabei Verbindungen zu namhaften und seriösen Partnern her.

Fazit

Der Blogbeitrag hat deutlich gezeigt, dass es nicht nur Alternativen zu Google Ads gibt, sondern diese auch ganz individuelle Vorteile aufweisen. Insbesondere für kleine Unternehmen mit geringerem Werbebudget lohnt sich ein Blick über den Tellerrand hinaus, da u.a. das Targeting mit Facebook- und Pinterest Ads deutlich intensiver betrieben werden kann. Sofern Sie weitere Fragen zu Online-Marketing-Maßnahmen für Ihren JTL-Shop haben, kontaktieren Sie uns gerne! Wir unterstützen Sie gerne bei Ihrem Vorhaben.
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RIS Web- & Software Development - Blogbeitrag - E-Commerce Trends 2021
E-Commerce Trends 2021
RIS Web- & Software Development - E-Commerce Trends 2021

2020 im Rückblick

Das Jahr 2020 war für den Onlinehandel ein Rekordjahr. Mit einem Gesamtumsatz von 80 bis 88 Milliarden Euro rechnet das IFH Köln für das zurückliegende Jahr. Bis 2024, so nach Meinung von führenden Experten, wird das Umsatzvolumen weiter ansteigen, so dass mit einem Gesamtumsatz von bis zu 142 Milliarden Euro gerechnet werden kann. Möglich ist dies vor allem durch die stetige Entwicklung im Onlinehandel. Auch wenn das Jahr 2020 für sehr viele Onlinehändler ein sehr Erfolgreiches war, heißt es nicht, dass sich jetzt auf seinen eigenen Lorbeeren ausgeruht werden kann. E-Commerce Giganten finden immer neue Wege, noch mehr Kunden für sich zu gewinnen. Für kleinere Onlinehändler gilt es, diese Trends frühzeitig zu erkennen und auf den Zug aufzuspringen. Wir haben uns in der Branche umgehört, um die Trendthemen für das Jahr 2021 offenzulegen.

1. D2C-Commerce

Ein Trend, welcher sich in den letzten Jahren immer mehr abgezeichnet hat, im Jahr 2021 nun nach Meinung von Experten noch mehr zunehmen wird, ist der D2C-Commerce. „Direct-To-Customer“ beschreibt einen Vertriebsweg, bei dem Hersteller Ihre Waren direkt an Ihre Kunden verkaufen und den Verkauf über etwaige Handelsplattformen vermeiden. Die Rede ist dabei von einem „Markenshop“. Insbesondere in der Mode- und Elektronikbranche ist dieser Trend zu erkennen, da sich Unternehmen und ihre Produkte sozusagen rarmachen. Produkte werden somit einzigartiger, was eine Vielzahl von Kunden in diesen Branchen zu schätzen weiß. Der Vertrieb von Fälschungen und/oder B-Ware kann somit auf ein Minimum reduziert werden. Dies stärkt den Markennamen und trägt gleichzeitig zur Kundenbindung bei. Des Weiteren wird der Vertrieb von Merchandise bekannter Content Creator in Zukunft vermehrt über eigene Verkaufs-Channel ablaufen. Die Hürden für einen eigenen Onlineshop werden immer niedriger, so dass eine Kooperation mit Handelspartner nicht zwangsläufig notwendig ist. Die Bindung zwischen Kunde und Content Creator wird somit maßgeblich erhöht.

2. Social Commerce

Ein Trend, der eigentlich kein Trend mehr ist, da er bereits seit Jahren als solcher deklariert wird: Der Social-Commerce. Dies meint im Wesentlichen das Verkaufen der eigenen Produkte über Social-Media-Kanäle wie Instagram oder Facebook. Beide Plattformen bieten Ihren Usern mittlerweile die Möglichkeit, sofern ein Business Profil angelegt wurde, Produkte in Beiträgen zu markieren und einen eigenen Shop innerhalb der App anzulegen. Insbesondere im Jahr 2020, wo Lockdown-bedingt viele Deutsche Ihre Zeit auf Social-Media-Plattformen verbracht haben, wurde das Konzept Social-Commerce für Onlinehändler immer interessanter. Viele Nutzer stöben in Social-Shops der Marken, denen Sie folgen.

Conversational-Commerce

Wenn das Thema des Social-Commerce weitergedacht wird, kommen einem spätestens beim Blick ins Ausland die allgegenwärtigen Messenger-Dienste in den Sinn. In China beispielsweise können Nutzer von Messenger-Apps über diese gleichzeitig mit Freunden chatten und online Einkäufe tätigen. Auch die Kundenakquise sowie die Kundenbindung können über Messenger-Dienste intensiviert werden. In Deutschland gibt es seit Neuestem die „cart“-Funktion beim Messenger-Dienst „WhatsApp“, welche eine Art Einkaufswagen für den Chat beinhaltet. Business-User können Ihren potenziellen Kunden somit Produkte vorschlagen. Ein Kaufabschluss via „WhatsApp“ ist momentan noch nicht möglich, aber eine direkt Weiterleitung in den Warenkorb des entsprechenden Onlineshops. Messenger-Commerce bietet eine Menge Potenzial, da u.a. persönliche Stilberatungen, Bestellungen via Messenger und Kundenkommunikation via Chatbot möglich sind. Diese Entwicklungen sollen im Jahr 2021 weiter ausgebaut werden. Diesen Trend sollte man als Onlinehändler keinesfalls verpassen, da momentan keine kosteneffizientere Kundenakquise zur Verfügung steht.

3. Nachhaltigkeit im E-Commerce

Im modernen E-Commerce wird neben dem Preis und dem Service eine weitere Komponente entscheidend für den Kaufprozess: Die Nachhaltigkeit. Insbesondere Kunden im Alter von 18-35 ist eine nachhaltige E-Commerce-Politik wichtig. Dabei spielen die Beschaffung, die Lagerung als auch der Versand eine entscheidende Rolle. Das größte Potenzial in Bezug auf Nachhaltigkeit geht von den Verpackungsmaterialien aus. Im Jahr 2021 wird der Trend zu mehr Nachhaltigkeit im E-Commerce fortgesetzt, so dass nachhaltige Produkte eine echte „Unique Selling Proposition“ ausmachen können. Eine Möglichkeit wäre unter anderem der „Direct-To-Customer-Commerce“, so dass Produkte direkt vom Erzeuger zum Kunden gelangen, ohne dass unnötige Zwischentransporte- und Lagerungen notwendig sind.

4. Lebensmittel im Onlinehandel

Das Thema Lebensmittel im Onlinehandel ist auch bereits seit mehreren Jahren durchgehend ein Thema, welches sich jedoch nie wirklich durchgesetzt hat. Die Menschen waren in Bezug auf Lebensmittel zu verbunden mit dem stationären Einzelhandel. Das Corona-Jahr 2020 hat jedoch gezeigt, dass durchaus Potenzial in Konzepten wie Click & Collect steckt. Dieser Trend zum unkomplizierten Abholen des vorsortieren Einkaufs wird auch im Jahr 2021 weiterwachsen. Auch Lieferdienste lokaler Einzelhändler aus dem Food-Sektor werden 2021 weiter an Bedeutung gewinnen. Ebenso Anbieter wie „Hello Fresh“, welche für jede Mahlzeit passgenaue Zutaten liefern. Dieser Markt ist noch sehr jung und wird von den „Big Playern“ wie Rewe und Co. nur sehr sporadisch bedient, so dass eine Investition in die Branche 2021 durchaus eine Überlegung wert sein könnte.
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RIS Web- & Software Development - Blogbeitrag - JTL Shop 5
JTL-Shop 5 – Wir schauen genauer hin
RIS Web- & Software Development - JTL-Shop-5

OnPage-Composer - Klick für Klick zum indivudellen Design

Das größte Highlight des JTL-Shop-5 liegt in der Integration des OnPage-Composers. Dieser stellt im Wesentlichen einen Editor dar, mit welchem ohne vorherige Programmierkenntnisse die redaktionelle Arbeit innerhalb des Shops zu erledigen ist. Auch das Design lässt sich durch das Einfügen von so genannten „Portlets“ per Drag & Drop bearbeiten, ohne dass Sie sich über den Code Gedanken machen müssen. „OnPage“ bedeutet in dem Fall, dass die Änderungen nicht blind im Backend oder an den Template-Dateien gemacht, sondern auf der jeweiligen Shopseite direkt erledigt werden. Dazu ist es nicht einmal mehr notwendig, dass die Seite „refreshed“ wird. Gemachte Änderungen werden auf der jeweiligen Seite sofort sichtbar, indem die „Portlets“ an die passende Stelle gezogen werden.
RIS Web- & Software Development - JTL-Shop-5 - OnPage-Composer

Dieser Screenshot zeigt den neuen OnPage-Composer des JTL-Shop-5 auf einem neuen, individuellen Template. Auf der linken Seite des Bildschirms können Sie ganz einfach verschiedene "Portlets" auf die Startseite einbinden und pflegen.

NOVA-Template

Damit Designelemente wie Bilder und Textbausteine reibungslos mit dem OnPage-Composer erstellt werden können, ist das Verwenden des speziell für den JTL-Shop-5 entwickelte NOVA-Template erforderlich. Dies ist das neue Standard-Template von JTL und ersetzt somit das Evo-Template des JTL-Shop-4. Es ist von Haus aus mobil-responsive und ist u.a. mit „Lazy-Load“ ausgestattet, so dass Bilder, welche nicht auf den ersten Blick sichtbar sind, erst später nachgeladen werden. Dies ermöglicht ein schnelles Aufrufen des JTL-Shop-5 und ermöglicht neben optimierter Usability auch bessere SEO. Das NOVA-Template kommt zudem mit einer optimierten, besseren Filterfunktion für Ihre Produkte. Eine langwierige Suche für den Kunden gehört der Vergangenheit an, da u.a. einzelne Kategorien, ein spezieller Preisbereich sowie spezielle Attribute ausgewählt werden können. Und das innovative: Attribute können per UND- oder ODER-Kombination angezeigt werden.

Ein aufgeräumtes Shop-Backend

Oft gefordert und nun endlich umgesetzt: Ein aufgeräumtes JTL-Shop-Backend für bessere Usability. Das Backend-Design erscheint frisch und modern, so dass sich auch Laien leicht zurechtfinden. Die Top-Navigation-Bar wurde durch eine Sidebar ersetzt, so dass nun alles Wesentliche gleich im Blick ist. Die einzelnen Menüpunkte sind nun mit Icons versehen, so dass Sie nicht zwangsläufig auf den Text achten müssen. Des Weiteren sind die Menüpunkte nun klar benannt und die Unterkategorien logisch zugeordnet.
RIS Web- & Software Development - JTL-Shop-5 - Backend

Dieser Screenshot zeigt das neue, aufgeräumte Shop-Backend des JTL-Shop-5. Über die navigation auf der linken Seite haben Sie nun den kompletten Bildschirm im Blick.

Mehrsprachigkeit - Internationalisierung

Der E-Commerce befindet sich ständig im Wandel und wird immer internationaler. Diesen Wandel möchte JTL selbstverständlich nicht verpassen, weshalb die Internationalisierung der Artikel mit dem JTL-Shop-5 vorangetrieben wird. Ein unbedingt notwendiger Schritt ist die Umstellung auf den UTF-8-Zeichensatz. Dieser wird mit dem Release der JTL-Wawi 1.6 und dem JTL-Shop-5 kommen. Des Weiteren ist die Produktpalette aus dem Hause JTL bereits über die Grenzen des deutschsprachigen Raums hinaus bekannt. Um vermehrt auch nicht-deutschsprachige Kunden bedienen zu können, wird es mit dem Release des JTL-Shop-5 die Einstellung des englischsprachigen Shop-Backends geben. Die Erstellung von englischsprachen Artikeln sowie dazu benötigte Dokumente wie die Druck- und E-Mail-Vorlagen in englischer Sprache lassen sich ja bereits in der JTL-Wawi realisieren.

Besseres Management für Saisonware

Eine weitere, große Neuerung dürfte insbesondere für die Shop-Betreiber interessant sein, die im großen Stil Saisonware verkaufen. Bislang sah es nicht nur blöd aus, wenn viele Artikel das Prädikat „nicht verfügbar“ getragen haben, sondern hat sich dieses auch negativ auf das Google Ranking ausgewirkt. Mit dem JTL-Shop-5 ist es nun möglich, ausverkaufte Artikel aus den Suchergebnissen im Shop sowie bei Google und Co. verschwinden zu lassen. Dabei bleiben die Artikel dennoch über den Direktlink aufrufbar, so dass potenzielle Kunden sich auch außerhalb der Saison über den Artikel informieren bzw. diesen vormerken können.

Neugierig geworden?

Gerne beraten Sie unsere Experten von der RIS Web- & Software- Development GmbH & Co. KG über die neuen Möglichkeiten sowie Vorteile des JTL-Shop-5 ganz individuell zugeschnitten auf Ihr Geschäftsvorhaben. Weitere Informationen finden Sie zudem auf der Homepage von JTL selbst. Uns erreichen Sie telefonisch oder über unser Kontaktformular.
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RIS Web- & Software Development - Amazon Marketplace
Onlineshop & Online-Marktplätze – Eine Symbiose
RIS Web- & Software Development - Online-Marktplätze - Ebay - Amazon

Koordination als wichtiger Faktor

Mit dem anhaltenden Wachstum des E-Commerce und den damit verbundenen Vertriebskanälen gilt es mehr und mehr Koordination zwischen den einzelnen Plattformen wie Onlineshop und Online-Marktplatz zu implementieren. Des Weiteren stellt sich einem die Frage, welche Strategie die Richtige ist und wie man die Pflege der Artikelstammdaten auf allen Plattformen vollständig und konform managen sollte, so dass alle Kunden plattformunabhängig das gleiche, hochwertige Produkterlebnis erhalten.

Unternehmen nicht auf Plattformen vertreten

Viele Onlinehändler, welche noch nicht besonders lange im E-Commerce Business tätig sind, beschweren sich oft, dass Online-Marktplätze wie Ebay, Amazon & Co. ihnen die Kunden aus dem eigenen Onlineshop wegnehmen. Der Verlust des direkten Kundenzuwachses sei demnach die Folge. Dies scheint auf den ersten Blick plausibel, jedoch sollte auch im Hinterkopf behalten werden, dass sich das Käuferverhalten im Internet mit den Jahren deutlich gewandelt hat. Viele potenzielle Käufer nutzen weniger die Google-Suche zur Produktrecherche, sondern besuchen zuerst Online-Marktplätze wie Amazon & Co. und informieren sich dort über vorhandene Produkte. Deshalb gilt: Jeder Unternehmer sollte einen guten Grund haben, seine Produkte neben dem eigentlichen Onlineshop nicht auch auf Online-Marktplätzen anzubieten.

Lukrative Vorteile

Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt, dass das eigene E-Commerce Geschäft nachhaltig aufgebaut werden sollte. Das Nutzen von Online-Marktplätzen unterstützt diese Strategie, weshalb sich auch folgende Vorteile herauskristallisiert haben:
    1. Akquirierung neuer Kunden, welche über lediglich über Online-Marktplätze auf Ihre Angebote aufmerksam werden
    2. Durch den „großen Namen“ der Marktplätze wird das Kundenvertrauen gesteigert, insbesondere bei Lieferung, Payment und Afterbuy Services
    3. Plattformen wie Ebay und Amazon sind bereits international aufgestellt, weshalb auch Sie damit neue Kunden erreichen können.
  Infografik:Online-Marktplätze in Deutschland - RIS Development| Statista

Die JTL-Produktfamilie

Mit der Entscheidung, neben dem eigenen Onlineshop auch Online-Marktplätze mit den eigenen Produkten zu „füttern“, entstehen neue Anforderungen an Sie und Ihr Personal. Oftmals ist es schwierig, den Überblick über alle Vertriebskanäle zu behalten. Die einfachste Möglichkeit, welche wir Ihnen empfehlen können, beinhaltet die JTL-Wawi in Verbindung mit JTL-Eazyauction. Gegen einen geringen Betrag pro Monat, je nach Bestellaufkommen, werden die Marktplätze Ebay und Amazon an die JTL-Wawi angeschlossen. Alle Artikel, welche Sie über die JTL-Wawi für Ihren JTL-Onlineshop pflegen, können Sie ganz bequem innerhalb der Wawi entsprechend für Ebay und Amazon vorbereiten und anschließend hochladen. Somit haben Sie alle Informationen an einem zentralen Ort. Mithilfe weiterer Konnektoren können auch andere, weniger bekannte Online-Marktplätze an die JTL-Wawi angeschlossen werden.

Fazit

Fakt ist, dass die Online-Marktplätze nicht als Konkurrenz zum eigenen Onlineshop, sondern als Chance zur Generierung von mehr Kunden angesehen werden sollte. Die Möglichkeiten, welche sich durch Amazon & Co. ergeben, sollten nicht unangetastet bleiben. Die Rolle, welche die JTL-Wawi dabei spielen kann, sollte keinesfalls unterschätzt werden. Gerne unterstützen wir Sie bei der Einrichtung Ihrer JTL-Wawi in Verbindung mit JTL-Eazyauction. Kontaktieren Sie uns gleich jetzt über unser Kontaktformular.
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RIS Web- & Software Development - Blog - Weihnachten während Corona
Marketing: Weihnachten im Jahr 2020
RIS Web- & Software Development - Weihnachten während Corona

Anders, aber nicht gleich schlechter

Eines ist klar, das Weihnachtsgeschäft 2020 im Einzelhandel als auch im E-Commerce wird anders sein – aber nicht zwangsläufig schlechter. Bei einer möglichen, unsicheren Zukunft und einem Sommer mit dem Corona-Virus, welcher die Pläne vieler Menschen in Deutschland kreuzte, haben nun eine Vielzahl der Bürger das Bedürfnis, sich gegen Ende des Jahres selbst zu belohnen. Wirtschaftlich schwierige Zeiten, welche es garantiert für viele Deutsche waren und immer noch sind, gehen nicht automatisch mit zurückgehendem Konsumverhalten im E-Commerce einher. Entscheidend ist es also nicht, lediglich die Preise zu senken, sondern die Bedürfnisse des Kunden mit dem eigenen Angebot so gut es geht befriedigen zu können. Dabei wird die Marketing-Kampagne des Vorjahrs wohl nicht ausreichend sein. Aus diversen repräsentativen Studien lassen sich fünf grundlegende Erkenntnisse in Bezug auf die perfekte Marketingstrategie für das Weihnachtsgeschäft 2020 ableiten.

Erkenntnisse für das Weihnachtsgeschäft 2020

Mehr Neukunden

Zumindest für die Onlinehändler hatte der Lockdown und die damit verbundenen Ladenschließungen etwas Positives – Menschen kauften mehr als jemals zuvor online ein. Und dies hat sich auch bis heute nicht geändert. Gute Anzeichen also, dass mit deutlich mehr Neukunden während des Weihnachtsgeschäfts gerechnet werden kann. Deshalb gilt jetzt mehr denn je zuvor: Die Customer Journey perfektionieren, Onlineshops mobile friendly gestalten und attraktive Rabatte für Neukunden bereithalten.

Selbstbeschenkung

Um schwierige Zeiten, so wie die jetzigen, durchzustehen, neigen viele Menschen dazu, sich selbst zu belohnen und zu beschenken. Dies scheint psychologisch ein Weg zu sein, optimistisch zu bleiben und bisherige Entbehrungen zu kompensieren. 74% der Einkäufer weltweit gaben in einer repräsentativen Umfrage an, sich an Weihnachten selbst beschenken zu wollen. Es gilt demzufolge jetzt, Produkte so nahbar wie möglich zu machen. Dies erreichen Sie am einfachsten, indem Sie aussagekräftige Produktfotos und personalisierte Werbeanzeigen verwenden.

Keine Scheu vor innovativen Produkten

Die veränderten Lebensumstände durch die Corona-Pandemie weckten die Neugier vieler Menschen gegenüber neuen Lösungen, Produkten und Dienstleistungen. Auch neue Hobbys, welche durch die mehr oder weniger freiwillig gewonnene Freizeit bei vielen Deutschen entstanden sind, schufen und schaffen neue Bedürfnisse. Dies wirkt sich selbstverständlich auch auf das bevorstehende Weihnachtsgeschäft 2020 aus. Das Ausprobieren von neuen, zuvor uninteressanten Produkten liegt voll im Trend. Mit auffälligen Anzeigen auf Ihren Social-Media-Profilen können Sie über neue, unbekannte Produkte aufmerksam machen, Nutzen sowie Qualität anpreisen und den günstigen Preis bewerben. Aussagekräftige Produkttutorials können dabei unterstützend wirken.

Werte – Darauf kommt es an

Schon vor der Coronakrise kristallisierte sich heraus, dass Kunden immer mehr auf Unternehmen vertrauen, welche sich durch positive Beiträge für die Gesellschaft auszeichneten. Auch in den vergangenen Monaten hat sich dieses Bild bestätigt. Viel mehr noch wurde wertgeschätzt, wenn Unternehmen durch interne Aktionen Bedürftige während der Corona-Pandemie unterstützt haben. Deshalb empfehlen wir: Denken Sie über gemeinnützige Aktionen nach und machen Sie dieses öffentlich. Schämen Sie sich nicht, Fundraising- und Spendenaktionen in den Social-Media-Kanälen publik zu machen.

Q4 Sales Events

Egal ob Black Friday, CyberMonday oder andere wichtige Sales Aktionen im letzten Quartal des Jahres, viele Deutsche gaben in einer repräsentativen Umfrage an, besonders bei diesen Sales Events zugreifen zu wollen. Durch die Corona-Pandemie sind in vielen Haushalten zumindest zwischenzeitlich die Einnahmen eingebrochen, so dass bei einigen potenziellen Kunden das Geld nicht besonders locker sitzen wird. Bei größeren Ausgaben wird also auf große Rabatte spekuliert. Für Sie bedeutet das: Machen Sie unbedingt auf Ihre geplanten Aktionen aufmerksam und sorgen Sie dafür, dass am Sales Event alles reibungslos funktioniert. Ansonsten werden Ihre Konkurrenten profitieren.

Fazit

Die perfekte Marketingstrategie für das Weihnachtsgeschäft im Jahr 2020 ist selbstverständlich nicht in Stein gemeißelt. Diese ist immer auch von Situation von Situation unterschiedlich. Aber eine Mischung aus den oben genannten Strategien bei gleichzeitiger Beachtung bisheriger Erkenntnisse kann das Weihnachtsgeschäft für Sie in diesem Jahr trotz zahlreicher Corona-Hindernissen zu einem Erfolgreichen werden. Bei weiteren Fragen rund um mögliche Marketingstrategien und benötigte Hilfe bei der Umsetzung dieser, kontaktieren Sie uns gerne. Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
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RIS Web- & Software Development - Mit Nachhaltigkeit zur Imageverbesserung
Mit Nachhaltigkeit zur Imageverbesserung
RIS Web- & Software Development - Mit Nachhaltigkeit zur Imageverbeserung, Hand, die Erde hält

Warum ist Nachhaltigkeit wichtig?

Nachhaltigkeit ist heutzutage ein allgegenwärtiger Begriff, der sowohl Unternehmen als auch Einzelpersonen betrifft. Er umfasst nicht nur die Arbeits- und Konsumwelt, sondern auch das eigene Verantwortungsbewusstsein. Deshalb ist es nicht verwundernd, dass bereits für 80% der Kunden eine nachhaltige Unternehmensführung wichtig bzw. sehr wichtig ist. Ignorieren Unternehmen dies, kann es Auswirkungen auf deren Verkaufszahlen mit sich bringen. Deshalb ist Nachhaltigkeit für Unternehmen, die in erster Linie Ihren Umsatz über E-Commerce erzielen, zu empfehlen und kann zu einer deutlichen Imageverbesserung führen.

Nachhaltigkeit im Online-Handel

Natürlich sollte man hierbei beachten, dass nicht alle Unternehmen gleichermaßen nachhaltig handeln können. Doch hat man die Gelegenheit dazu, sollte dies keinesfalls missachtet werden. Denn wer im Zuge seiner Webpräsenz Transparenz aufweist und aufzeigt, was aus welcher Produktion entstammt, kann sich positiv beim Kunden ins Gedächtnis spielen. Dies wird meist mit Belegen und entsprechenden Zertifikaten auf der Firmenwebseite dargelegt. Da die Nachhaltigkeit in absehbarer Zeit wohl nicht an Bedeutung verlieren wird, bringt ein solch transparenter Umgang einen positiven Effekt auf Verkaufszahlen mit sich.

Vorreiter der Mehrweg-Versandtaschen

Da in Deutschland etwa jährlich um die 800.000 Tonnen Versandpackung unterschiedlichster Art verbraucht werden, haben es sich die Versandhändler Tchibo, Otto und Avocadostore zum Ziel gemacht, dies zu ändern. Gestartet wurde ein 3-jähriges Forschungsprojekt namens „praxpack“, im Zuge dessen Mehrweg-Versandtaschen getestet werden. Die Versandtaschen bestehen aus recyceltem Kunststoff und können von den Kunden auf Briefgröße zusammengefaltet und per Post zurückgesendet werden. Somit sind die Mehrweg-Taschen etwa 20 Mal im Umlauf. Durch das Projekt soll herausgefunden werden, wie die wiederverwendbaren Versandtaschen eingeführt werden können, wie sie akzeptiert werden und ob sie vom Kunden auch tatsächlich zurückgeschickt werden. Mit Ergebnissen kann 2022 gerechnet werden.

Fazit zur Nachhaltigkeit im E-Commerce

Abschließend lässt sich hierzu sagen, dass Nachhaltigkeit für kundenorientiere Firmen durchaus bedeutsam ist – und das auch im Online-Bereich. Voraussichtich wird das Thema in nächster Zeit noch wichtiger, da eine nachhaltige Firmenpolitik einen echten USP für das eigene Unternehmen darstellen kann. Daher kann nur davon profitiert werden, wenn Nachhaltigkeit langfristig und ernsthaft behandelt wird. Sie möchten mehr über USPs im E-Commerce lernen, dann klicken hier!
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RIS Web- & Software Development - Professionelle Fotos
Entscheidendes Kriterium – Professionelle Produktfotos
RIS Web- & Software Development - Professionelle Produktfotos

Warum sind Produktfotos so wichtig?

Neben Gütesiegeln von unabhängigen Portalen wie dem Händlerbund sowie positiven Rezensionen von zufriedenen Kunden, sind es die Produktbilder, welche potenzielle Kunden vom Kauf in Ihrem Onlineshop überzeugen können. Denn: Die Produktfotos sind das Schaufenster eines Onlineshops. Ähnlich wie ein stationärer Händler, welcher sein Schaufenster dekoriert, um die eigenen Produkte ins beste Licht zu stellen, sollten Onlinehändler dieses mit professionellen Produktfotos tun.

Ein Beispiel zur Verdeutlichung

Folgende Situation sollten sich viele E-Commerce-Händler in Bezug auf die Wichtigkeit von Produktfotos vorstellen: Ein Kunde sucht nach einem Produkt und wird durch eine gute Platzierung in den Google-Suchergebnissen auf Sie aufmerksam. Gelenkt durch ein vertrauenserweckendes Impressum, durchweg positive Kundenbewertungen und einen angemessenen Preis ist der potenzielle Kunde gewillt, in Ihrem Onlineshop zu bestellen. Bisher also alles richtig gemacht. Um sich das Produkt nun besser vorzustellen, da der Kunde dieses nicht wie im stationären Handel in die Hand nehmen kann, sind auflösungsstarke, detailreiche und vor allem ausreichend Bilder von enormer Wichtigkeit. Findet ein Kunde lediglich zu kleine, verpixelte Produktfotos vor, auf denen das Produkt so gut wie gar nicht zu sehen ist, wird sich dieser mit hoher Wahrscheinlichkeit gegen einen Kauf entscheiden, obwohl alle anderen Aspekte zuvor zufriedenstellend waren.

Herstellerfotos - Eine Alternative?

Insbesondere Onlinehändler, welche neu im E-Commerce Business sind, fragen sich des Öfteren, ob sie nicht auch unkompliziert die vom Hersteller zur Verfügung gestellten Bilder verwenden können. Doch: Dies wäre ein Fehler und an der falschen Stelle gespart. Dieses hinterlässt beim Kunden nicht nur einen negativen Eindruck, sondern wirkt auch wenig kompetent. Sofern ein Onlinehändler eigene Bilder von seinen Produkten anfertigt, sind diese oftmals detailreicher; und vermitteln potenziellen Kunden den Eindruck, dass sich der Onlinehändler mit seinen Produkten auseinandergesetzt hat. Dem potenziellen Kunden wird mit den selbst erstellen Produktfotos zudem ein echter Mehrwert geboten. Ein Wettbewerbsvorteil gegenüber Ihren Konkurrenten ist somit nicht ausgeschlossen.

Produktfotos im eigenen Blog

Professionelle Fotos eignen sich nicht nur für die Beschreibung eines Artikels, sondern auch für einen eigenen Blog. Dieser stellt in puncto SEO eine exzellente Ergänzung zum Onlineshop dar. In solch einem Blog können Sie detaillierter auf die Vorzüge Ihrer angebotenen Produkte eingehen. Mit eigenen, detaillierten Produktfotos ist dieses wesentlich einfacher möglich, da sich die Bilder dem Text anpassen können und nicht umgekehrt. Falls Sie sich mehr mit dem Thema E-Commerce auseinandersetzen möchten, finden Sie in unserem Blog die passenden Artikel dazu.
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RIS Web- & Software Development - Onlineshop Relaunch
SEO-Strategie für Onlineshop-Relaunch
RIS Web- & Software Development - Onlineshop-Relaunch Strategie

Strategie-Plan erstellen

In Bezug auf die Suchmaschinenoptimierung ist ein Relaunch immer ein großes Risiko, welches mit einem krassen Sichtbarkeitsverlust bei Google & Co. enden kann. Dies ist jedoch kein Muss, wenn Sie sich an einen zuvor angefertigten Plan halten und einen Go-Live Termin nicht überstürzen. Einige Aspekte dieses Plans, welchen wir Ihnen nun vorstellen möchten, scheinen banal und auf den ersten Blick ziemlich eindeutig, aus unserer Erfahrung heraus können wir jedoch behaupten, dass viele dieser Aspekte von vielen Onlineshop-Besitzern insbesondere im Stress des Relaunchs vernachlässigt werden. Vergleichbar ist ein Onlineshop-Update mit einem privaten Umzug. Sie würden ja auch nicht guten Gewissens ohne Nachsendeauftrag bei der Post umziehen oder Ihre Telefonnummer ändern, ohne Ihren Kontakten die neue Nummer mitzuteilen.

Folgende Aspekte sollten Sie beachten

URL-Struktur anpassen

Die URL ist vergleichbar mit einer Adresse. Ändert Sie sich, werden Nutzer Sie nicht mehr finden. Deshalb ist es wichtig, dass die URL-Struktur bei einem Relaunch nicht verändert wird. Unter Umständen lässt sich dieses jedoch nicht vermeiden, weshalb Sie Einiges beachten sollten. Von den alten Webadressen, welche Ihren Nutzern bekannt sind, sollten 301-Weiterleitungen auf die neuen Adressen eingerichtet werden. Somit werden diese nicht ins Leere geschickt und erhalten einen 404 Error. Wichtig zu wissen ist, dass so genannter „Link Juice“ bei Verwendung von 301-Weiterleitungen verloren geht. Folgendes Beispiel: Ändern Sie eine Landingpage bei Ihrem Relaunch in dem Maße, dass der Inhalt stark vom vorherigen Zustand abweicht, macht eine Weiterleitung wenig Sinn und kann sich unter Umständen auch seo-technisch negativ auswirken. Zum Einen wunden sich die Nutzer über den völlig anderen Inhalt, zum Anderen sinkt die Autorität und Relevanz der Landingpage in Bezug auf die Suchmaschinenoptimierung.

Wichtige Landingpages nicht vernachlässigen

Noch vor dem eigentlichen Relaunch sollten die wichtigsten Landingpages ausfindig gemacht werden. Diese Seiten sollte es in Ihrer ursprünglichen oder möglichst ähnlichen Form erneut geben, sofern nicht einiges an Sichtbarkeit eingebüßt werden soll. Die Wichtigkeit kann anhand verschiedener Kriterien bestimmt werden: Besucherzahl, Google Rankings, Verkäufe oder eingehende Verlinkungen. Die erneute Einbindung der wichtigsten Landingpages in Ihren Onlineshop hat oberste Priorität.

Verlinkungen prüfen und anpassen

Sofern sich die URL-Struktur aus Gründen geändert haben sollte, sollten Sie, wie weiter oben schon beschrieben, auf 301-Weiterleitungen zurückgreifen. Doch dies gilt nicht nur für Ihre eigenen, internen Verlinkungen, sondern auch für externe Backlinks von anderen Webseiten. Diese sollten ebenfalls angepasst werden, so dass potenzielle Nutzer keinen 404 Error erhalten. Dafür müssen Sie die Webmaster der entsprechenden, externen Webseiten kontaktieren. Einen solchen Aufwand sollten Sie jedoch nur für wichtige und relevante Backlinks betreiben.

Tracking Code nicht vergessen

Die Einbindung des Tracking Codes ist für das Google Analytics Tool interessant. Doch gerade bei einem Go-Live eines neuen Webshops wird die Einbindung dieses Codes oftmals vergessen. Und dann wird wie üblich alle 14-Tage nach den Erkenntnissen und Analysen im Google Tool geschaut, jedoch können ohne Daten keine Analysen erstellt werden. Und insbesondere zum Relaunch ist es interessant zu wissen, wie viele Besucher Sie nun mehr oder weniger erreichen konnten. Daten sind in der heutigen Zeit Gold wert, weshalb Sie diesen Aspekt unbedingt im Hinterkopf behalten sollten.

Testumgebung erstellen

Insbesondere von unerfahrenen Webseiten- und Onlineshop-Besitzern wird die Domain bei kleinen bis mittelgroßen Änderungen oftmals in den Wartungsmodus geschaltet oder solche Änderungen sogar im Live-Betrieb umgesetzt. Dass sich kleine Änderungen zu größeren Problemen entwickeln können als gedacht, ist vielen Besitzern im Vorhinein oft nicht bewusst. Meistens zeigen sich Fehler in Form von Darstellungsfehlern oder Ähnlichem erst im Nachhinein. In vielen Fällen ist der Ausfall des Onlineshops die Folge, welches nicht nur Ihre SEO-Bemühungen zur Nichte machen kann, sondern auch potenzielle Kunden abschrecken wird. Deshalb ist ein Back-Up, also die Einrichtung einer Testumgebung, unbedingt empfohlen. Dort kann ohne Rücksicht auf Verluste experimentiert und getestet werden, ohne dass der eigentliche Shop von möglichen Unstimmigkeiten betroffen ist.

Google Ads anpassen

Bei einer Umstrukturierung Ihrer URLs ist es unbedingt notwendig, dass Sie, sofern Sie Google Ads als Marketing-Maßnahme nutzen, auch die Links in Ihren Anzeigengruppen entsprechend anpassen. Sofern dies nicht geschieht, zahlen Sie letztendlich für Klicks, welche Nutzer ins Leere schicken.

Landingpages erweitern

Der Content einer Landingpage ist für Google & Co. immer noch einer der wichtigsten Rankingfaktoren, auch wenn interne und externe Verlinkungen stetig aufholen. Bei einem Onlineshop-Relaunch sollten insbesondere Landingpages, welche viele Nutzer auf die eigene Webseite lotsen, in ihrem Inhalt erweitert und aktualisiert werden. So kann sicher gestellt werden, dass auch in Zukunft viele User über Ihre Landingpages erreicht werden können. Sofern eine Landingpage viele Informationen erhält, Sie bei Nutzern aber nicht besonders gut ankommt, ist eine Erweiterung dieser vielleicht nicht zwangsläufig sinnvoll. Eventuell ist eine komplette Umstrukturierung zielführender.

404-Seite anpassen

Wenn es eine URL-Adresse nach einem Relaunch nicht mehr geben sollte, obwohl sie vorher existiert hat, erscheint dem Nutzer eine „Error-404 Not Found“ Seite. Diese Seite ist für viele User abschreckend und wird oftmals binnen Sekunden wieder verlassen, ohne dass eine Verlinkung auf die neue, passende Seite beachtet wird. Es gilt, die Nutzer auf diese Verlinkung aufmerksam zu machen, was mit einer ansprechend designten 404-Seite erreicht werden kann. Als Inspiration können diese folgenden Beispiele dienen.

Google Search Console

Sofern der Relaunch des eigenen Onlineshops bis hierhin reibungslos verlaufen ist, gilt es trotzdem noch nicht in Jubel auszubrechen. In den kommenden Wochen sollte die Google Search Console unbedingt im Auge behalten werden. Crawling-Fehler wie Error 404s können sich immer eingeschlichen haben, weshalb Sie schnell handeln und Redirects einrichten sollten. So können Rankingabstürze vermieden werden.

Fazit

Ein Onlineshop-Relaunch kann so einfach sein, wenn alles Notwendige beachtet wird. Aus unserer Erfahrung heraus können wir sagen, dass eine ausführliche Vorbereitung entscheidend für einen reibungslosen Ablauf ist. Ungeduld ist die häufigste Ursache für einen misslungenen Relaunch. Sofern Sie den Erfolg Ihrer kompletten SEO-Kampagne nicht aufs Spiel setzen wollen oder weitere Rückfragen bezüglich eines Webseiten- oder Onlineshop-Relaunches haben, kontaktieren Sie uns gerne. Wir beraten Sie umfassend!
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RIS Web- & Software Development - Marketing Heuristiken
Entscheidungs-Heuristiken im Online-Marketing
RIS Web- & Software Development - Marketing Heuristik

Was sind Heuristiken?

Einige Texte und Bilder animieren potenzielle Kunden direkt zum Kauf, andere hingegen fühlen sich von solchen Werbemaßnahmen nur bedingt beziehungsweise gar nicht angesprochen. Dies liegt an der Entscheidungsfindung eines Menschen, welche sich bei mangelnder Zeit oder Informationen am Unterbewusstsein orientiert. Es wird anhand so genannter Heuristiken entschieden. Heuristiken sind vergleichbar mit Faustregeln, welche bei fehlender gründlicher Überlegung angewandt werden. Doch nicht nur bei Zeit- und Informationsmangel greift man auf Heuristiken zurück, sondern auch, wenn großartige Überlegungen nicht zwingend notwendig sind. Dementsprechend sind diese auch hervorragend nutzbar, um potenzielle Kunden zum Kauf zu animieren. Im Folgenden stellen wir Ihnen fünf Heuristiken vor, welche Sie als Onlineshop-Besitzer direkt als Anleitung zur Optimierung Ihrer Anzeigentexte und Landingpages verwenden können.

1. Verfügbarkeitsheuristik

Diese Heuristik besagt, dass sich eher für das Produkt entschieden wird, welches leichter verfügbar ist, oder an welches sich potenzielle Kunden leichter erinnern können. Für ersteres ist die Usability des Onlineshops oder einer Landingpage ausschlaggebend. Sofern sich ein Nutzer seine Informationen bezüglich eines Produktes mühselig zusammensuchen muss oder Informationen nur missverständlich zur Verfügung stehen, wird sich dieses definitiv negativ auf die Conversions auswirken. Die Conversion Rate steigt hingegen, je häufiger ein potenzieller Kunde mit dem Produkt konfrontiert wird. Sieht dieser das angebotene Produkt auf mehreren Kanälen (SEA-Anzeige, Werbebanner, …), wird der Wiedererkennungsfaktor deutlich erhöht und eine Conversion erscheint wahrscheinlicher. Um diese Heuristik ausnutzen zu können und erfolgreich für den eigenen Onlineshop zu verwenden, sollten Sie Ihre Produkte möglichst einfach und prägnant darstellen. Somit muss ein Nutzer nicht lange nach nützlichen Informationen suchen. Ebenfalls ist ein Produktverkauf umso wahrscheinlicher, je öfter ein potenzieller Kunde mit diesem konfrontiert wird. Deshalb: Setzen Sie das Frequency Capping nicht zu gering.

2. Anker-Anpassungs-Heuristik

Diese Faustregel besagt, dass ein Mensch seine Einscheidungen anhand eines beliebigen Referenzpunktes (=Anker) trifft. Stellen Sie sich vor, Sie haben die Absicht, sich ein neues Buch zu bestellen. Einen Preis von 15€ empfinden Sie dabei als akzeptabel, da Sie Ihre Bücher in der Vergangenheit immer für einen solchen Preis eingekauft haben. 15€ stellt also Ihren Referenzwert (=Anker) dar. Sofern Sie nun ein vergleichbares Buch für 25€ ausfindig machen, werden Sie dieses als zu teuer empfinden und sich wahrscheinlich vom Kaufabschluss distanzieren. Ein Anker ist in der Regel ein subjektiver Wert, welcher mehr oder weniger leicht zu beeinflussen ist. Indem Sie Ihre Produkte als besonders günstig, schön oder auch wichtig deklarieren, können Sie potenziellen Kunden einen Anker vorgeben. Praktisch sieht man dies in vielen Onlineshops anhand von Streichpreisen. Der ursprüngliche, eventuell überteuerte Preis ist durchgestrichen und dem Nutzer wird ein vermeintliches Schnäppchen suggeriert. Ob dies im Endeffekt ein Schnäppchen ist oder der Streichpreis ein völlig zusammenhangsloser Preis ist, hängt von der Entscheidung des Onlineshop-Besitzers ab.
RIS Web- & Software Development -Marketing Heuristiken

Dieser Screenshot zeigt die Anwendung der Streichpreis-Taktik am Beispiel von Zalando.de.

Ebenfalls besonders beliebt ist das Prinzip der Verknappung. Insbesondere bei Buchungsplattformen wird neben dem Produkt ein Counter angezeigt, welcher die noch verbleibenden Produkte aufzählt. Dem Kunden wird die Dringlichkeit seines Kaufs vor Augen gehalten, so dass aus einer normalen Recherche ein Kaufabschluss resultieren kann.

3. Expertenheuristik

Die Expertenheuristik ist sehr gut als Werbemittel nutzbar, da Menschen eher dazu neigen, dem zu folgen, was von ihren Idolen und vermeintlichen Experten vorgelebt wird. Sofern sich eine Person mit hohem bis mittelmäßigen Bekanntheitsgrad positiv zu einem Produkt äußert, ist der Wirkungsgrad deutlich größer als vergleichbare Worte von unpopulären vorherigen Kunden in Form von Rezensionen.
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Das Beispiel der Marke FunnyFrisch werden Lukas Podolski und Bastian Schweinsteiger gezeigt, welche mit Ihrer Prominenz für den Chips-Hersteller werben.

Sie können diese Heuristik in Ihren Onlineshop mit einfließen lassen, indem Sie auf Experten-Testimonials zurückgreifen. Slogans wie „von Experten empfohlen“ können im Verkauf wahre Wunder bewirken. Außerdem ist die Einbindung von so genannten Trust Signals eine gute Möglichkeit, Kunden für einen Einkauf bei Ihnen zu überzeugen. Beispielsweise können Produkte mit dem Siegel „Stiftung Warentest“ und Onlineshops mit dem „Trusted Shops“ Logo versehen werden. Voraussetzung ist, dass solche Qualitätssiegel renommiert und nicht erfunden sind.

4. Sympathie- und Attraktivitätsheuristik

Diese Heuristik besagt, dass Personen, welche als attraktiv und sympathisch empfunden werden, deutlich überzeugender und vertrauenerweckender wahrgenommen werden. Ein gegensätzliche Reaktion ist bei unattraktiven und unfreundlichen Personen zu erwarten. Selbstverständlich ist auch diese Heuristik sehr subjektiv geprägt, da jede Person die Attraktivität einer Anderen unterschiedlich wahrnimmt. Dennoch lässt sich für Werbebotschaften folgendes festhalten: Sie als Onlinehändler sollten stets Testimonials nutzen, welche attraktiv sind, einen entsprechenden Titel tragen und situationsabhängig freundlich lächeln sollten.

5. Konsensheuristik

Diese Faustregel bezieht sich auf die Annahme, dass Menschen sich eher von einer Mehrheit, als von einer Minderheit überzeugen lassen. Im Marketing helfen so genannte Trust Signals in Form von Rezensionen oder Produkt-Slogans wie „Schon 15.000 zufriedene Kunden“.
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Die Mode-Plattforme Zalando bindet Produktrezensionen geschickt in Ihre Artikeldetailseite ein. Dies schafft Vertrauen und überzeugt Kunden eher, diesen Artikel schlussendlich zu kaufen.

Diese Heuristik ist der Grund, warum authentische Kundenrezensionen im modernen Onlinehandel so wichtig sind und Sie sich unbedingt darum bemühen sollten, dass Ihre Kunden gekaufte Produkte anschließend auch bewerten.

Fazit

Falls Sie sich mehr mit dem Thema E-Commerce und Online-Marketing auseinandersetzen möchten, finden Sie in unserem Blog die passenden Artikel dazu.
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